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Re: ermitteln der richtigen Auszuglänge ?

Verfasst: 14. Aug 2018, 15:13
von bkr_hro
verflixt - wie zitiere ich hier .... aha gefunden.

ullr schrieb:
dass der Rechner mindestens im +/-1mm Bereich Änderungen wahrnimmt.


kann ich bestätigen - jüngst selbst erlebt.
Mein Nachteil: ich bin da etwas unbedarft rangegangen... und das nach über 40 Jahren Praxis.

Ich musste mein Zuggewicht reduzieren - statt 40 lbs-WuA sind es jetzt 36er.
Also: statt ACE 570 (halb "angedreht") jetzt 620.
Aber Praxis schlägt Theorie - die WuA musste ich voll andrehen, damit die Pfeile vernünftig fliegen, und zusätzlich das Spitzengewicht erhöhen.
mittleres Insert (49 grain), und ehemals 46, jetzt 51 grain Spitze
51 Grain schwere Spitzen sind "etwas" länger als 46er - so gut 1 mm.

Also habe ich je 6 Schäfte fertig gemacht und die immer 3 und 3 geschossen, mal die eine Dreiergruppe zuerst, mal die andere.
Hab ich mit den 3 kürzeren begonnen, war es schwerer, die 3 längeren durch den Klicker zu kriegen.
Am besten, man mixt die einfach und steckt auf die sehne, wwas die Finger blind aus'm Köcher ziehen.

Re: ermitteln der richtigen Auszuglänge ?

Verfasst: 15. Aug 2018, 08:15
von dreimaldiesechs
bkr_hro hat geschrieben: 14. Aug 2018, 15:13 Am besten, man mixt die einfach und steckt auf die sehne, wwas die Finger blind aus'm Köcher ziehen.
Das versuche ich auf jeden Fall so zu halten, wenn ich z.B. unterschiedliche Spitzengewichte vergleiche. Andernfalls kommt es auch gerne zu selbst erfüllenden Prophezeiungen.