Da ich 3-unter schieße, fallen für mich schon mal eine Reihe von Möglichkeiten weg. Ich könnte den Nock innerhalb der Begrenzer also höchstens nach oben drücken. Nehmen wir an, dass meine Begrenzer ein Spiel von ±0,5mm hätten. Dann wären das bei meiner Pfeillänge aber auch nur maximal 0,075 Grad zwischen den beiden Extremlagen. Auf 18m also ein Versatz von ca. ±1,2cm.
Aber wie gesagt... ich vermute sowieso, dass die Sehne den Nock letztlich in die Position schiebt, in der er dann auch löst.
Und um auch auf das eigentliche Thema einzugehen: Ich verwende asymetrische Nocken. Ob's was nützt? Wenn's schee macht...

Grüße,
Andreas