Auf die Frage eines users, ob die Windung der Federn mit der Händigkeit des Schützen*in korrespondieren sollte, bekam er die Antwort, Zitat:
Ja. Da stimme ich zu, Beispiel: Es gibt eine Menge Leute, die meinen, die Erde ist 'ne Scheibe... Und weiter, Zitat:Da hat jeder eine andere Meinung.
Solange der Pfeil auf der Sehne ist, dreht er sich nicht, wie denn? In den rund 20cm, die er im Bogen frei fliegt, muß die Rotation erst durch die angreifenden Luftkräfte in Gang gesetzt werden. Das dauert.Ein Rechtshandschütze sollte linksgewundene Federn benutzen, .... Mittelstücks liegt und der Pfeil somit vom Bogenfenster weg .... hinein rotiert. Für Linkshandschützen umgekehrt.
Und, bei einem abgestimmten System ist dann das Heck des Pfeiles mit den Federn sowieso soweit vom Button entfernt, dass da ein Anstreifen der Federn eh nicht mehr passiert.
Ach ja, die Antwort von mir: Es ist egal. Nur sollten alle Federn des Pfeilsatzes die gleiche Anstellung haben. Und, eine leichte Anstellung ist schon zweckmäßig, nicht wegen der Stabilisation, sondern damit sich Ungleichmäßigkeiten der Laborierung halt nur auf die Größe des Treffbildes und nicht auf die Richtung eines individuellen Pfeiles auswirken.
Gestrichen.... Grummel.... Ich werde alt.... Da ist hier schon ein guter Thread über die Wickelrichtung der Sehne
ullr