ullr hat geschrieben: ↑27. Mär 2024, 17:15
.....Beim Übergang vom Fingertab zum Feinwerkbau Release (Arthrose in den Fingern) habe ich keine Seitenverstellung des Visieres gehabt. Aber Super Treffbilder. ....
Da hat er hier in seinem Video, wo er Finger vs Release verglichen hat, ein anderes Ergebnis erzielt.
Finger vs Maschine.png
(Trefferlage aus dem Video noch einmal aufgezeigt)
Gruß
Markus
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ullr hat geschrieben: ↑27. Mär 2024, 17:15
.....Beim Übergang vom Fingertab zum Feinwerkbau Release (Arthrose in den Fingern) habe ich keine Seitenverstellung des Visieres gehabt. Aber Super Treffbilder. ....
Da hat er hier in seinem Video, wo er Finger vs Release verglichen hat, ein anderes Ergebnis erzielt.
Finger vs Maschine.png (Trefferlage aus dem Video noch einmal aufgezeigt)
Gruß
Markus
Und weiter? Ich hatte mit dem Feinwerkbau Release das gleiche seitliche Visierbild (Sehne unscharf rechts neben dem Visierpin)
Gruß
Christian
Leider driftet die Diskussion - einmal mehr - von der eigentlichen Fragestellung ab.
Ich möchte daher alle Beteiligten bitten, sich mit Beiträgen auf die Ursprungsfragen zu beschränken.
Moin.
Ich finde das Grundprinzip der “redneck“ Schießmaschine gut. Vielleicht wäre es gut noch sowas wie einen steifen Unterarm mit einzubauen.
Allerdings sehe ich Probleme in der Beweiskraft. Zumindest für den Fingerbeweis.
Schieß doch erstmal drei verschiedene Spinewerte als Rohschaft. Einmal mit Finger und einmal mit Release. Mit Finger wird einer passen, einer geht rechts und einer geht links. Wenn das mit Release genauso ist, haben die Finger keinen Einfluss. Stecken sie seitlich dicht an der selben Linie, haben die Finger Einfluss.
Grüße
Die seitliche Auslenkung könnte man mit einer Messuhr mit Mitnehmzeiger messen.
Die Anlage an der Sehne muss nur lang genug sein und dann an der Sehne angelegt werden.
Man könnte auch Abnehmer von hinten seitlich an die Sehne legen. Wenn die verschiedene Länger haben sieht man den Weg der Sehne. Die müssen sich nur einzeln bewegen. Im Prinzip so wie die Formlehre...
Erste, zugegebenermaßen sehr hemdsärmelige Tests (siehe Bilder) lassen mich ein wenig ratlos zurück.
Habe meine "3D-Formlehre" sogar direkt an den Pfeil angelegt. Beim Schießen ohne "Störung durch Finger" konnte ich überhaupt keinen seitlichen Ausschlag feststellen. Beginnend fast direkt am Release (etwas näher als Bild 2) bis ca 9cm entfernt (Bild3) habe ich jeweils direkt an den Schaft angelegt. Erst mit den künstlichen Fingern und auch nur bei Positionierung meiner "Lehre" ca 9 cm vom Release entfernt war ein wenig "Ausschlag" (dürften so 2 mm gewesen sein) zu erkennen.
Ideen? Kritik am Versuchsaufbau? Verbesserungsvorschläge?
Aufbau1.jpg
Aufbau2.jpg
Aufbauvariante.jpg
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Moin.
Das mit Release kein Ausschlag zu sehen ist, ist nicht verwunderlich. Da ist halt keiner. Das mit den künstlichen Fingern nur wenig Ausschlag ist liegt wahrscheinlich daran, dass sie zu wenig Wiederstand haben. Ich denke es braucht eher eine Rampe um den wirklichen Schuss zu simulieren.
Am Aufbau selber kann ich nichts aussetzen. Simpel, aber sollte zeigen was du sehen möchtest.