Pfeilschwingung/Eine These

Fragen, Themen die sich mit dem Pfeil und dem Pfeilflug an sich befassen
abgemeldet01

Re: Pfeilschwingung/Eine These

Beitrag von abgemeldet01 »

Sebastian Rohrberg hat geschrieben: 28. Feb 2024, 21:41 Moin.
Ich glaube der Zug ist abgefahren. Es wird nie möglich sein eine Aussage zu treffen, ohne den Versuch heraufzubeschwören, auf eine unbeschreibliche Art und Weise zerlegt zu werden. Wenn dabei der eigentliche Sinn eines Forums flöten geht kann man es auch gleich sein lassen.
...
Ich habe Deine unbewiesenen Behauptungen widerlegt.
Den Rest spar ich mir...
Gruß und klar doch,
"Gut Schuss!"
ullr
Sebastian Rohrberg
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Re: Pfeilschwingung/Eine These

Beitrag von Sebastian Rohrberg »

In deiner Welt hast du das. Da gebe ich dir recht.
Nur dreht sich deine Welt leider nur um dich. Das finde ich sehr schade, denn mit deinem Potenzial könnte man das wissenschaftliche Bogenschießen enorm weiterbringen.
Ich für meinen Teil weiß was ich weiß. Wer davon etwas abhaben möchte kann fragen.
Ich weiß auch, dass ich von dir nichts über Bogenschießen lernen kann. Und ich weiß auch, dass ich niemals so werden möchte wie du.
Hätte ich mich und meine Ansichten nicht ständig hinterfragt, wäre ich nicht da wo ich bin und könnte niemals sagen, dass ich Dinge weiß und eben nicht nur vermute.
Sebastian Rohrberg
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Re: Pfeilschwingung/Eine These

Beitrag von Sebastian Rohrberg »

Ich kann es einfach nicht lassen :lol:
Rechne doch einer mal aus wieviel Bums dahinter sitzt, wenn die Finger nur in Millisekunden um das Gelenk gedreht würden.
Ich denke da kommt etwas heraus was bei der bloßen Vorstellung in den Fingern schmerzt.
abgemeldet01

Re: Pfeilschwingung/Eine These

Beitrag von abgemeldet01 »

Sebastian Rohrberg hat geschrieben: 29. Feb 2024, 12:09 Ich kann es einfach nicht lassen :lol:
Rechne doch einer mal aus wieviel Bums dahinter sitzt, wenn die Finger nur in Millisekunden um das Gelenk gedreht würden.
Ich denke da kommt etwas heraus was bei der bloßen Vorstellung in den Fingern schmerzt.
Nur mal angenommen, die Endhaltekraft ist 200N und die Masse eines Fingergliedes ist 5g. Dann werden das Fingerglieder mit einer Beschleunigung von 13333 m/s^2 oder 1333g zur Seite geschleudert. So "round about"...
Gruß und klar doch,
"Gut Schuss!"
ullr
Sebastian Rohrberg
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Re: Pfeilschwingung/Eine These

Beitrag von Sebastian Rohrberg »

Jau. Und das wird dann abrupt am Ende der Streckbarkeit der Finger gestoppt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so 30-40.000 Schuss im Jahr machen kann ohne schwerwiegende Verletzungen zu erleiden.
abgemeldet01

Re: Pfeilschwingung/Eine These

Beitrag von abgemeldet01 »

Sebastian Rohrberg hat geschrieben: 29. Feb 2024, 17:03 Jau. Und das wird dann abrupt am Ende der Streckbarkeit der Finger gestoppt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so 30-40.000 Schuss im Jahr machen kann ohne schwerwiegende Verletzungen zu erleiden.
Ach wo, keine Sorge beim Bogenschießen, das dauert nur ne knappe Microsekunde...
ullr
Sebastian Rohrberg
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Re: Pfeilschwingung/Eine These

Beitrag von Sebastian Rohrberg »

Man möge mich berichtigen.
Das wären 33 Joule pro Finger pro Schuss. Rechnerisch natürlich.
Sebastian Rohrberg
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Re: Pfeilschwingung/Eine These

Beitrag von Sebastian Rohrberg »

3cm Weg der Finger in 0,26 Millisekunden.
Vielleicht merkst du jetzt, dass ich deinen Ansatz verstanden habe.
Trotzdem bin ich froh, dass es in der Realität nicht so ist.
Sebastian Rohrberg
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Re: Pfeilschwingung/Eine These

Beitrag von Sebastian Rohrberg »

Das hieße auch, dass man bei 6000 Bildern pro Sekunde mindestens ein Bild mit komplett gestreckten Fingern haben sollte. Bei weniger Bildern sollte man zumindest den Ansatz einer Streckung sehen.
abgemeldet01

Re: Pfeilschwingung/Eine These

Beitrag von abgemeldet01 »

Sebastian Rohrberg hat geschrieben: 1. Mär 2024, 12:29 Das hieße auch, dass man bei 6000 Bildern pro Sekunde mindestens ein Bild mit komplett gestreckten Fingern haben sollte. Bei weniger Bildern sollte man zumindest den Ansatz einer Streckung sehen.
Mein Post dazu wurde gelöscht. Keine Ahnung weshalb. Nur zur Information noch einmal:
Die beste Bilderreihe, die die Streckung der Zugfinger zeigt, ist in dem Buch "Archery Technology" von James L. Park in 8 Bildern dargestellt. Sogar mit den Zeitpunktangaben der Aufnahmen von 2ms bis 18ms.
Ich halte solche Informationen schon für so wichtig, dass man zumindest eine Adresse findet...
ullr
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