Aus der Auszugskurve "Kraft als Funktion des Auszuges" (die ich mit kalibrierten Gewichten erstelle) wird eine Differentialgleichung erstellt, die gelöst die "Geschwindigkeit als Funktion der Zeit" und weiter "Beschleunigung als Funktion der Zeit" ergibt. Es ist auch eine Schwingung, von der allerdings nur die erste Viertelschwingung bis zum Punkt wo die Beschleunigung den Wert 0 erreicht, genutzt wird. Diese Funktion wird dann als Grundlage für die Berechnung der Biegeschwingung des Pfeiles benutzt. Aus den Werten "Endhaltekraft" und "Auszugslänge" sind die Aussagen nicht darstellbar. Da sind die Tabellen von Easton besser...dreimaldiesechs hat geschrieben: ↑22. Jul 2018, 07:03...uuh - das ist echt überraschend. Daraus würde ja folgern, dass eine Berührung geradezu unvermeidbar ist.
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PS: Spielt das Zuggewicht in Deinen Berechnungen keine Rolle? Das hatte ich ja erst gestern Nachmittag im Profil ergänzt. Und vom aufgedruckten Wert von 36# hin zum tatsächlichen Gewicht auf den Fingern ist dann bei meinem Auszug auch noch ein gehöriger Sprung.
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Uu... uuu... uuuuuuu.By the way: Ich habe im Rahmen meiner verzweifelten Versuche vor 1-2 Jahren auch mal meine Pfeile abgeschnitten. Um 1/2".
Beim nächsten Mal gehe in 5mm Schritten vor.
Gruß und
"Gut Schuß!"
Christian