Re: Handy im Parcour beim Feldbogenschiessen
Verfasst: 17. Aug 2018, 08:16
Wie Du verhinderst, dass jemand am Abend vorher als unschuldiger Waldspaziergänger / Pilzesammler den Parcours ausmisst?
Wie Du verhinderst, dass Schützen, die einen Parcours bereits geschossen haben, die Daten weitergeben?
Wie Du verhinderst, dass Leute an Pflöcken codierte Markierungen hinterlassen?
Wie Du verhinderst, dass der Ausrichter an "seine" Schützen Daten weitergibt?
Wie Du verhinderst, dass...
Viel Erfolg.
Aber jetzt sind wir fast schon wieder bei der Diskussion "Unbekannte Entfernungen, Fluch oder Segen?" oder bei einer generellen Fairnessdiskussion.
Nur - man selbst ist ja auch davon betroffen. Auf gewissen Standardscheiben der Parcours in der Nähe kennt man sich ja auch aus. Da weiß man dann, dass Scheibe X auf 35 m steht oder ich Scheibe Y (45 m unbekannt) mit 42 m am Visier treffe (andere schwören auf 41 m. Geschmackssache). Das Wissen kann man halt nicht ausschalten. Klar, auch dann muss man die Dinger noch lochen, was auch nicht trivial ist. Aber man hat einen kleinen Vorteil.
Wie Du verhinderst, dass Schützen, die einen Parcours bereits geschossen haben, die Daten weitergeben?
Wie Du verhinderst, dass Leute an Pflöcken codierte Markierungen hinterlassen?
Wie Du verhinderst, dass der Ausrichter an "seine" Schützen Daten weitergibt?
Wie Du verhinderst, dass...
Viel Erfolg.
Aber jetzt sind wir fast schon wieder bei der Diskussion "Unbekannte Entfernungen, Fluch oder Segen?" oder bei einer generellen Fairnessdiskussion.
Nur - man selbst ist ja auch davon betroffen. Auf gewissen Standardscheiben der Parcours in der Nähe kennt man sich ja auch aus. Da weiß man dann, dass Scheibe X auf 35 m steht oder ich Scheibe Y (45 m unbekannt) mit 42 m am Visier treffe (andere schwören auf 41 m. Geschmackssache). Das Wissen kann man halt nicht ausschalten. Klar, auch dann muss man die Dinger noch lochen, was auch nicht trivial ist. Aber man hat einen kleinen Vorteil.